Die Zielgruppe für Bustouren
Kurze Reisen und Bustouren werden in Deutschland aus verschiedenen Gründen, immer beliebter. Vor allem für Senioren, die sich keine „langen“ Reisen zumuten wollen, sind solche Ausflüge sehr interessant. Aber diese wachsende „Zielgruppe“ in Deutschland ist längst nicht die Einzige, die einen Einfluss auf diese Entwicklung hat.
Um Kosten zu sparen, entscheiden sich auch jedes Jahr mehr Familien, den Urlaub in Deutschland zu verbringen und auf Bustouren und Kurzreisen, das „Heimatland“ neu zu entdecken. Auch wenn Deutschland noch lange kein „Mittelmeerklima“ bieten kann, ist es doch so, dass sich das „bessere“ Wetter, vor allem für die Tourismusbranche schon bemerkbar macht. Bustouren, die schon seit „jeher“ eher als eine besondere Form, des „Seniorenurlaubs“ galten, bieten aber auch jüngeren Urlaubern eine Menge mehr.
Dabei handelt es sich natürlich nicht um die „Butterfahrten“ oder „Rheinodysseen“, die vielen als zu „spießig“ erscheinen. Man kann ja auch mal eine „Bustour“ durch die angesagtesten Clubs einer Region machen. Aber auch nationale und internationale Städte können erkundet werden. Solche Touren können auch sehr individuell gestaltet werden, wenn man sich zu Reisen in Gruppen entschließt. Dabei kann es eine „Clique“ sein, aber auch Vereine oder auch mal die Belegschaft eines Unternehmens, die solche Bustouren buchen.Um die passende „Reise“ zu finden, kann man sich natürlich an die verschiedensten Reiseunternehmen wenden.
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Der Reise Komfort
Allerdings gibt es auch hier eine gewisse „Spezialisierung“. Deshalb kann es auch mal sein, dass man etwas suchen muss, bis man ein Reiseunternehmen gefunden hat, dass die gewünschte Tour anbietet. Am einfachsten kann man sich über das Internet informieren, wer welche Busreisen anbietet.
Hier sollte man aber immer auch daran denken, dass man sich zusätzlich auch noch über die Unternehmen selbst informiert und ggf. nachschaut, was vorherige „Kunden“ von einem Unternehmen halten. Je preiswerter eine Reise ist, desto weniger Komfort darf man erwarten. Allerdings sollte man auf keinen Fall „sparen“, in dem man in einen Bus steigt, der aussieht, als hätte man diesen gerade vom Schrottplatz geklaut.
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